DHB-Präsident zur Stippvisite in Schwerin

Dez 30, 2015

Zu einer kurzen Stipppvisite weilte der Präsident  des Deutschen Handball-Bundes (DHB) Andreas Michelmann am 3. November 2015 in Schwerin. Dabei wurde ier in der Landeshauptstadt vom Präsidenten des Handballverbandes Mecklenburg-Vorpommern Peter Rauch herzlich begrüßt.
Zwischen DHB-Klausurtagung, Pressekonferenz und dem Supercup ab 6. November in Flensburg, Hamburg und Kiel nutzte Andreas Michelmann seinen Aufenthalt im Norden zu einem Arbeitsbesuch in Schwerin. „Ich hatte mir ohnehin ja vorgenommen die einzelnen Landesverbände noch näher kennenzulernen und von Hamburg nach Schwerin ist es ja auch nur ein Sprung“, sagte er zum Beweggrund seines Kommens.
Im Laufe des Tages zeigte Peter Rauch seinem Gast  nicht nur einige Sehenswürdigkeiten der „Stadt der Seen und Wälder“, sondern informierte im Sportkomplex am Lambrechtsgrund  mit der bei Handballspielen bis über 6000 Zuschauern fassenden Sport-und Kongresshalle, der Eliteschule des Sports mit den Sporthallen und dem Internat über die infrastrukturellen Bedingungen vor Ort.
Während des sich anschließenden über dreistündigen Arbeitsgespräches stand dann natürlich das Thema „Handball“ im Mittelpunkt. Der DHB-Präsident informierte über die erste Klausurtagung nach der Wahl des neuen Präsidiums, die bevorstehenden Turnierspiele  um den Supercup und über die Vorbereitung der planmäßigen Bundesratssitzung Ende November in Berlin.  HVMV-Präsident Peter Rauch gab Michelmann einen umfassenden Überblick über Struktur und Organisation des HVMV. Ausführlich ausgewertet wurden dabei die Erfahrungen um die AOK-Grundschulaktionstage im September.
Weitere Themen waren außerdem u.a. die weitere Verbesserung der Aktivitäten an unseren Schulen, das Schiedsrichterwesen und die vorgesehene neue Ausrichtung beim Beachhandball.
„ Es war ein ausgesprochen gut ausgefüllter Tag mit vielen Eindrücken und einem sehr effektiven und inhaltsreichen Erfahrungsaustausch mit Peter Rauch. Wenn auch nur kurz- die Stippvisite nach Schwerin hat sich gelohnt“, fasste der DHB-Präsident zusammen.